Автор: Детлев фон Лилиенкрон (Detlev von Liliencron)
Перевод: Валиковой С.И.
Моя пустошь IV
Ссужает солнце снегу блеск мониста.
Увы! Недолгая игра.
Туман сочится, под вуалью мглистой
Печально замирает край.
Зайчонок лишь, пугливо приседая,
К кустам пожухлым льнёт, ослаб.
Над жертвой воронов голодных стая
Кружится, с цепкой хваткой лап.
Пруды и дол, недавно вязкий, влажный,
Сковало льдом, куда ни глянь.
А временами стон, с тоской, протяжный,
В лесу застылом гибнет лань.
Уединенье; сразу от порога
Алеет вересковый рай.
Безлюдье, и не надо слов здесь много.
Поклон тебе, мой тихий край!
Heidebilder IV
Die Sonne leiht dem Schnee das Prachtgeschmeide;
Doch ach! wie kurz ist Schein und Licht.
Ein Nebel tropft, und traurig zieht im Leide
Die Landschaft ihren Schleier dicht.
Ein Häslein nur fühlt noch des Lebens Wärme,
Am Weidenstumpfe hockt es bang.
Doch kreischen hungrig schon die Rabenschwärme
Und hacken auf den sichern Fang.
Bis auf den schwarzen Schlammgrund sind gefroren
Die Wasserlöcher und der See.
Zuweilen geht ein Wimmern, wie verloren,
Dann stirbt im toten Wald ein Reh.
Tiefeinsamkeit, es schlingt um deine Pforte
Die Erika das rote Band.
Von Menschen leer, was braucht es noch der Worte,
Sei mir gegrüßt, du stilles Land.
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